Das Sicherheitsunternehmen, das für den Schutz des Schauspielers Byeon Woo-seok verantwortlich ist, hat sich offiziell für die "übermäßige Sicherheit" Kontroverse am Incheon International Airport entschuldigt.
Das Unternehmen wurde kritisiert, weil es die Tickets der Lounge-Passagiere überprüft, Taschenlampen auf sie gerichtet und Flughafengates unbefugt kontrolliert hatte.
Die Kontroverse brach am 12. aus, als Byeon Woo-seok für seine Asien-Fantreffen-Tour nach Hongkong abreiste.
Fans und Presse versammelten sich am Flughafen, um Byeon Woo-seok zu sehen, dessen Popularität nach dem Ende des tvN-Dramas "Lovely Runner" gestiegen war, was zu übermäßigen Kontrollen durch das Sicherheitsunternehmen führte.
Filmmaterial vom Ort zeigte einen Sicherheitsmitarbeiter, der erklärte, dass das Gate für 10 Minuten kontrolliert werde, und den Zugang für alle, einschließlich Reporter, gewaltsam blockierte.
Außerdem gab es Vorfälle, bei denen das Personal starke Taschenlampen auf die Lounge-Passagiere richtete.
Die Kontroverse weitete sich weiter aus, als bekannt wurde, dass das Sicherheitsunternehmen die Tickets der Passagiere in der Nähe der Rolltreppe im Lounge-Bereich überprüfte.
Kritiker argumentierten, dass solche übermäßigen Sicherheitsmaßnahmen an einem öffentlichen Ort wie einem Flughafen unnötig seien.
Er stellte klar, dass Byeon Woo-seoks Agentur niemals solche übermäßigen Sicherheitsmaßnahmen angefordert habe. Zur Kontrolle des Gates erklärte er, dass dies "zur Verhinderung von Sicherheitsunfällen angekündigt wurde," und die Ticketüberprüfungen "in Zusammenarbeit mit der Flughafen-Sicherheit" durchgeführt wurden.
Er räumte jedoch ein, dass das Anleuchten der Passagiere mit Taschenlampen "ein klarer Fehler und falsches Verhalten des Sicherheitspersonals" war, und entschuldigte sich dafür. Der Vertreter erklärte: "Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten, die der Öffentlichkeit entstanden sind," und fügte hinzu, "Wir planen vorbeugende Schulungen für alle Sicherheitskräfte, um eine Wiederholung zu verhindern."
Ein Insider der Unterhaltungsbranche kommentierte:
"Es ist wichtig, die Sicherheit der Prominenten mit den Rechten der normalen Bürger in Einklang zu bringen. Wir hoffen, dass dieser Vorfall zur Etablierung einer reiferen Sicherheitskultur führt."
Ein Flughafenbeamter erklärte unterdessen:
"Die Aufrechterhaltung der Ordnung und die Gewährleistung der Sicherheit aller Nutzer hat am Flughafen oberste Priorität. Wir werden eng mit den beteiligten Unternehmen zusammenarbeiten, um solche Situationen in Zukunft zu verhindern."
Es wird erwartet, dass dieser Vorfall eine Überprüfung der Sicherheitsmethoden für Prominente auslösen wird, insbesondere im Hinblick auf das Gleichgewicht zwischen Sicherheitsmaßnahmen an öffentlichen Orten und dem Schutz der Rechte der Bürger.
Es bleibt abzuwarten, wie die Unterhaltungs- und Sicherheitsbranche auf diesen Vorfall reagieren und welche Änderungen umgesetzt werden.