Während Rosé von BLACKPINK mit ihrem Kollaborationssong 'APT.' mit Bruno Mars weiterhin Rekorde aufstellt, sieht sie sich mit bösartigen Gerüchten und Plagiatsvorwürfen konfrontiert.
Experten analysieren dieses Phänomen als eine "Neidpsychologie gegenüber Erfolg".
Rosé erzielte mit 'APT.', das am 18. letzten Monats veröffentlicht wurde, erstaunliche Ergebnisse.
Sie erreichte innerhalb von nur sieben Tagen nach der Veröffentlichung 100 Millionen Streams auf Spotify und wurde damit die erste weibliche K-Pop-Künstlerin, die sowohl die US-Spotify-Charts als auch die Global Spotify Top Songs Charts anführte.
Besonders der Einstieg auf Platz 8 der Billboard Hot 100 setzte einen neuen Meilenstein als höchster Einstieg einer weiblichen K-Pop-Künstlerin.
Doch mit diesem Erfolg verbreiten sich auch bösartige Gerüchte.
Kürzlich tauchten online Behauptungen auf, dass 'APT.' einem Lied von 2013 der japanischen Sängerin Sawai Miku ähnele.
Experten haben diese Plagiatsvorwürfe jedoch zurückgewiesen und erklärt: "Der beanstandete Abschnitt verwendet allgemeine Akkorde, die seit langem in vielen Liedern verwendet werden."
'APT.' ist ein Song, der eine Interpolation von Toni Basils Hit 'Hey Mickey' aus dem Jahr 1981 enthält, und Experten betrachten ihn als legitime musikalische Neuinterpretation.
Neben Plagiatsstreitigkeiten gibt es Situationen, in denen verleumderische Inhalte unter Verwendung von KI erstellt werden, und vergangene Dating-Gerüchte und Drogen-Gerüchte werden erneut verbreitet.
"Wenn jemand ein bestimmtes Erfolgsniveau überschreitet, entsteht eine Gegenreaktion, und die Menschen versuchen, durch die Produktion negativer Informationen 'Stabilität' zu finden."
ie betonte: "Obwohl sozialer Vergleich beim Menschen instinktiv ist, ist es wichtig, ihn positiv zu nutzen. Andere zu kritisieren untergräbt letztlich einen selbst."
Brancheninsider äußern Besorgnis über diese Situation.
Ein Insider wies darauf hin: "Grundlose Verleumdungen gegen Künstler, die globalen Erfolg erzielt haben, können die Entwicklung des K-Pop behindern."
Da Rosés 'APT.' als potenzielles zweites 'Gangnam Style' bewertet wird, besteht die Sorge, dass solche bösartigen Gerüchte das Wachstum der Künstlerin behindern könnten.
Experten weisen darauf hin, dass dieses Phänomen nicht nur in der Unterhaltungsindustrie, sondern auch in der allgemeinen Gesellschaft auftritt.
Der Erfolg anderer negativ betrachtet, kann letztlich die Entwicklung der gesamten Gesellschaft behindern.
Diese Situation dient als Beispiel für die Nebenwirkungen des globalen Erfolgs von K-Pop-Künstlern und erinnert an die Notwendigkeit, eine gesunde Fankultur und Kritik-Kultur zu etablieren.
Es bleibt zu hoffen, dass Rosés musikalische Leistungen nicht von Gerüchten oder Spekulationen überschattet werden und dass eine Kultur entsteht, in der sie fair bewertet werden kann.