Die BTS-Mitglieder V und Jungkook haben zusammen mit ihrer Agentur Big Hit Music rechtliche Schritte gegen den YouTube-Kanal ‘Taldeoksooyongso’ eingeleitet.
Laut einem Bericht von Star News haben Big Hit Music, V und Jungkook im März eine Klage gegen den Betreiber von Taldeoksooyongso, bekannt als Herr A, eingereicht und fordern 90 Millionen KRW Schadenersatz.
Die erste Anhörung soll am 23. am Seoul Western District Court stattfinden.
Das Unternehmen erklärte:
„Wir haben regelmäßig rechtliche Schritte gegen diejenigen unternommen, die BTS diffamieren, beleidigen, sexuell belästigen, falsche Informationen verbreiten oder böswillige Verleumdungen betreiben“, und betonte, „Es wird in Zukunft keine Vergleiche oder Nachsicht geben.“
Insbesondere im Juni erwähnte Big Hit Music direkt Taldeoksooyongso und erklärte:
„Im Jahr 2022 haben wir eine Beschwerde wegen Verleumdung und Geschäftsstörung gegen Taldeoksooyongso eingereicht, und die Ermittlungen wurden wieder aufgenommen.“
Das Unternehmen fügte hinzu:
„Wir haben Anfang dieses Jahres eine zusätzliche Zivilklage eingereicht, um Schadenersatz für Verleumdung und andere illegale Aktivitäten von Taldeoksooyongso zu fordern.“
Über die Fan-Community-Plattform Weverse erklärte er: „Nicht nur wir, sondern alle Künstler mögen solche Menschen nicht. Ob Fans und ARMYs überwacht haben oder nicht, ich werde im Namen derjenigen, die verletzt wurden und den Mut nicht aufbringen konnten, eine Klage einreichen.“
Diese Klage wird als bedeutendes Beispiel für die harte Haltung der Branche zum Schutz der Rechte von K-Pop-Künstlern und zur Bekämpfung des Problems böswilliger Kommentare angesehen.
Experten haben festgestellt, dass „solche rechtlichen Schritte nicht nur die Rechte der Künstler schützen, sondern auch positive Auswirkungen auf die Schaffung einer gesunden Fankultur haben werden.“
Darüber hinaus wird erwartet, dass das Ergebnis dieser Klage die rechtliche Reaktion auf ähnliche Fälle in Zukunft beeinflussen wird.
Branchenkenner prognostizieren,
„Dieser Fall könnte zu stärkeren Sanktionen gegen die Verbreitung böswilliger Kommentare und falscher Informationen online führen.“
Viele verfolgen gespannt, wie sich diese Klage entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die K-Pop-Industrie und die Fankultur haben könnte.